„Denn sie wissen nicht was sie tun“: Adoleszenz und mögliche Auswirkungen auf den Ausbildungsalltag
Kurs für Ausbildungsverantwortliche
Inhalt
Der Übergang vom Kind zum Erwachsenen ist
für jeden Jugendlichen eine turbulente Zeit: betroffen von
diesem „Umbruch“, dieser Neuorientierung und Neu-Positionierung im Leben, ist auch Ihr Lehrbetrieb als wichtiger Teil des sozialen Umfeldes.
Der Übergang stellt alle Beteiligten
(Jugendliche-Familie-Peergruppe-Berufsschule und Sie als
Berufsbildner/in) vor einige Veränderungs- und Entwicklungsaufgaben und ist für alle eine Herausforderung.
Bei der Bewältigung dieser Aufgabe kommt es
häufig bei den jugendlichen Auszubildenden zu extremen und auffällig anmutenden Verhaltensweisen, die nicht selten auch im Lehrbetrieb zu heftigen Konflikten führen können.
Ziele
Sie als Teilnehmende/r wissen um die
Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz, um den „normalen“ und
den „krisenhaften“ Verlauf dieser Umbruchzeit. Sie wissen
um die Wandlung in der Beziehung des Jugendlichen zur seiner Familie, der Peergruppe und der Ausbildungsstätte und können mit diesem Wissen Ihre Interventionsmöglichkeiten als Berufsbildner/in richtig einschätzen.
Das Wissen um die „Krisen“ in der
Adoleszenz, um die Bedeutung von „Rites- de- passage“
ermöglicht Ihnen als Ausbildner/in, auftretendes Risikoverhalten
wie Suchtmittelgebrauch, auffälliges Verhalten und Krisen, in den richtigen Kontext zu stellen und wo nötig, richtig zu reagieren.
Für weitere Auskünfte bez. Angebote,
Termine, Vorgehensweisen und Preise stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
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